Foto: Peter Neusser

Le Cabinet des Arts – Das Leben der Madame Magritte

Lebender Roman – Installationsreihe



„Le Cabinet des Arts“ ist ein lebender Roman, ein zeitloses Emotop. Er wird in einer Reihe von Einzelarbeiten erzählt und erlebbar gemacht. Das Zentrum dieser in einzelnen Episoden erzählten Geschichte bildet die zeitgenössische Diva Madame Magritte. Nach und nach lernt der Betrachter in verschiedenen Performance–Installationen die soziale Peripherie dieser Frauenfigur, durch die Menschen, die mit ihr emotional verknüpft sind, kennen. Sie selbst bleibt zunächst im Verborgenen. Das Geheimnis um diese große Frau wird im Laufe der Geschichte immer größer und auf eine seltsame Art bedrohlicher, denn das Ende scheint dunkel. Jedes Kapitel des Romans ist ein lebendiges Bild ohne Anfang und Ende, in das der Betrachter eintreten kann, als träte er in das Innere eines Filmes, eines Theaterstückes oder eines Lebens - er tritt ein, in das Cabinet des Arts. Wer es einmal betreten hat, wird sich darin verlieren.

Die Romanfiguren haben etwas gemeinsam, die übergroße, tiefe Liebe zu Madame Magritte, in der sie sich selbst völlig aufgeben, und den eigenen Weg, der sie immer tiefer in das Cabinet des Arts führen wird.

Es entsteht über eine gewisse Zeit eine hausgroße Installation, bei der das Cabinet des Arts im Ganzen ausgestellt wird. Der Betrachter wird dann von Raum zu Raum gehen und jegliches Raum- und Zeitgefühl verlieren und ganz in den lebenden Roman eintauchen.



Über Madame Magritte:


„Sie war wie eine Wunderkammer – so facettenreich, geheimnisvoll, schön und faszinierend“


„Sie hat ihr Herz voraus geworfen und ist hinterher gesprungen. Jedes Mal. Auch wenn sie fast zugrunde ging vor Angst und Zweifel. Sie ist gesprungen“


„Sie war ein Wanderer zwischen den Welten. Ein Wanderer der träumt und in den Träumen sich selbst erschafft.“


„Ihre Zerrissenheit, die sie nicht versteckte. Widerborstig und verwundbar, angriffslustig und anschmiegsam. Merkwürdig. Diese Frau hatte keine Angst vor dem Leben.“



Sandra Hauser

„Sie war überzeugt, dass sie alles kann.“

Le Cabinet des Arts – Das Leben der Madame Magritte

Lebender Roman – Installationsreihe



„Le Cabinet des Arts“ ist ein lebender Roman, ein zeitloses Emotop. Er wird in einer Reihe von Einzelarbeiten erzählt und erlebbar gemacht. Das Zentrum dieser in einzelnen Episoden erzählten Geschichte bildet die zeitgenössische Diva Madame Magritte. Nach und nach lernt der Betrachter in verschiedenen Performance–Installationen die soziale Peripherie dieser Frauenfigur, durch die Menschen, die mit ihr emotional verknüpft sind, kennen. Sie selbst bleibt zunächst im Verborgenen. Das Geheimnis um diese große Frau wird im Laufe der Geschichte immer größer und auf eine seltsame Art bedrohlicher, denn das Ende scheint dunkel. Jedes Kapitel des Romans ist ein lebendiges Bild ohne Anfang und Ende, in das der Betrachter eintreten kann, als träte er in das Innere eines Filmes, eines Theaterstückes oder eines Lebens - er tritt ein, in das Cabinet des Arts. Wer es einmal betreten hat, wird sich darin verlieren.

Die Romanfiguren haben etwas gemeinsam, die übergroße, tiefe Liebe zu Madame Magritte, in der sie sich selbst völlig aufgeben, und den eigenen Weg, der sie immer tiefer in das Cabinet des Arts führen wird.

Es entsteht über eine gewisse Zeit eine hausgroße Installation, bei der das Cabinet des Arts im Ganzen ausgestellt wird. Der Betrachter wird dann von Raum zu Raum gehen und jegliches Raum- und Zeitgefühl verlieren und ganz in den lebenden Roman eintauchen.



Über Madame Magritte:


„Sie war wie eine Wunderkammer – so facettenreich, geheimnisvoll, schön und faszinierend“


„Sie hat ihr Herz voraus geworfen und ist hinterher gesprungen. Jedes Mal. Auch wenn sie fast zugrunde ging vor Angst und Zweifel. Sie ist gesprungen“


„Sie war ein Wanderer zwischen den Welten. Ein Wanderer der träumt und in den Träumen sich selbst erschafft.“


„Ihre Zerrissenheit, die sie nicht versteckte. Widerborstig und verwundbar, angriffslustig und anschmiegsam. Merkwürdig. Diese Frau hatte keine Angst vor dem Leben.“



Sandra Hauser

„Sie war überzeugt, dass sie alles kann.“

Totilas and Perigon